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Showmaster
Alfred Biolek
Friedrich Liechtenstein

Fiordiligi
Astrid Kessler, Sopran
Carola Reichenbach, Sopran

Dorabella
Uta Runne, Mezzosopran
Dorothee Schlemm,
   Mezzosopran

Guglielmo
Serge Novique, Bariton
Christian von Oldenburg,
   Bariton

Ferrando
Alexander Geller, Tenor
Kai-Ingo Rudolph, Tenor

Despina
Carrie Dimaculangan, Sopran
Anna Gütter, Sopran

Alfonso
David Arnsperger, Bariton
Ronald Zeidler, Bass

Kameramann
Manu Laude

musikalische Leitung /
Inszenierung
Christoph Hagel

Orchester
Berliner Symphoniker

Choreographie
Manu Laude

Textbearbeitung
Andreas Haß

Bühnenbild
Marcel Kaskeline

Filme
Marcel Rudigkeit,
Oliver Dresselhaus,
Olaf Böttcher,
Fabian Leglise

Kostüm
Claudia Möbius

Maske
Manuel Müller


 
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Christoph Hagel erhielt seine Ausbildung als Dirigent und Pianist in Wien, München und Berlin bei Leonard Bernstein und Sergiu Celibidache. Er ist heute international als Opern- und Konzertdirigent tätig. In Deutschland ist Hagel vor allem durch seine in Berlin dirigierten und produzierten Mozart-Opern bekannt. Legendär sind seine Inszenierungen an ungewöhnlichen Orten wie „Don Giovanni“ im E-Werk mit Katharina Thalbach, „Zirkus um Zauberflöte“ mit George Tabori im Zirkus Roncalli, „Apollo und Hyacinth“ zur Wiedereröffnung des Bode-Museums mit dem brasilianischen Startänzer Ismael Ivo. „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ im U-Bahnhof Bundestag löste 2008 ein weltweites Medienecho aus. Im Haydn-Jahr 2009 konnte Hagel mit „Orpheus und Eurydike“ im Berliner Bode-Museum an diese Erfolge anknüpfen.
Darüber hinaus dirigiert er seit langem südamerikanische Orchester. Im Anschluss an die Produktion „Cosí fan tutte – Sex, Lügen & TV“ wird er mit der „Sinfonica de Loja“, dem Nationalorchester des ecuadorianischen Universitätszentrums, Beethovens 9. Sinfonie in den dortigen Schulen und Universitäten aufführen und erläutern.

 
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Alfred Biolek fing zunächst als Justitiar beim ZDF an, wechselte aber schon nach einem Jahr in die Redaktion des Unterhaltungs- und Informationsmagazins „drehscheibe“. Bald wurde er stellvertretender Unterhaltungschef des ZDF, verließ dann aber den Sender, um als Produzent bei der Bavaria Film in München zu arbeiten, u.a. mit der britischen Comedy-Truppe Monty Python.
Seine jahrzehntelangen Fernseherfolge haben ihn berühmt gemacht: Er produzierte die von Rudi Carrell moderierte ARD-Samstagabendshow „Am laufenden Band“, war Ko-Moderator der WDR-Talkreihe „Kölner Treff“ (mit Dieter Thoma), moderierte in der ARD die Sendungen „Bio’s Bahnhof“, „Bei Bio“, „Mensch Meier“ und zuletzt zwölf Jahre lang „Boulevard Bio“ bis 2003. Zwischen 1994 und 2006 feierte er mit seiner Kochshow „alfredissimo – Kochen mit Bio“ große Erfolge. Begleitend zu dieser Sendung hat Alfred Biolek eine Reihe von Kochbüchern verfasst und herausgegeben.
Seit 1990 ist er zudem als Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien in Köln tätig. Im Jahr 2000 wurde Alfred Biolek UN-Botschafter für die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung. 2005 gründete er die „Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika”. Alfred Biolek wurde mit allen begehrten Fernsehpreisen ausgezeichnet, darunter Adolf-Grimme-Preis, Goldene Kamera, Bambi und gerade erst den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk. 2003 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

 
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Friedrich Liechtenstein absolvierte die Schauspielschule „Ernst-Busch“ in Berlin und ist als Schauspieler, Regisseur, Autor und Entertainer tätig. Er arbeitet und lebt zurzeit in Berlin, wo man ihn in den unterschiedlichsten Zusammenhängen findet. Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, das Radialsystem V, die MS Europa und die Tanzbar TAUSEND gehören und gehörten dazu. Mit 3sat war er im Balkan unterwegs und in Bremen hat er eine kleine Radiosendung. Sein Stil ist unique. Seit 2003 gibt es von ihm Veröffentlichungen mit elektronischer Popmusik.

 
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Die Berliner Symphoniker sind seit vier Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Orchesterlandschaft dieser Stadt und besitzen eine kontinuierlich gewachsene musikalische Tradition. Die durch kulturelle Breitenarbeit anerkannten Symphoniker haben weit über ihre Heimatstadt hinaus Popularität und Ansehen gefunden und sind als musikalische Botschafter für Berlin tätig. Das Orchester ist im In- und Ausland ein gern gesehener Partner bei internationalen Festspielen. Seit 2001 gastierten die Berliner Symphoniker u.a. sehr erfolgreich im europäischen Ausland sowie in Japan, China, Südkorea, Argentinien und Ägypten. 2007 wurden die Berliner Symphoniker mit ihrer CD „Latin Classics“ als Best Classical Album für den Latin Grammy Award nominiert.

 
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Astrid Kessler begann ihre Ausbildung an der internationalen Schule Seoul. Nach einem Schauspielkurs an der Oswego State University NY studierte sie klassischen Gesang in Nürnberg. 2003 gewann sie den ersten Preis des Kammermusikwettbewerbs Nürnberg. Sie konzertiert deutschlandweit mit renommierten Orchestern, unter anderem mit dem Göttinger Symphonie Orchester, den Nürnberger Symphonikern und den Thüringer Symphonikern. Zudem trat sie bei den Festwochen Herrenhausen in Hannover, dem Münchener Tollwood Festival, am Stadttheater Fürth, an der Neuköllner Oper in Berlin, bei den Merseburger Orgeltagen, zur Eröffnung des Gewandhauses Leipzig und beim Festival Sakraler Musik in Nizza (unter Werner Andreas Albert) auf. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie seit einigen Jahren mit dem Konzertmeister der Bamberger Symphoniker, Peter Rosenberg, mit dem sie u.a. Schönbergs Streichquartett Nr. 2 und Kurtágs Kafka-Fragmente in der Kammermusikreihe des Orchesters interpretierte.

 
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Carola Reichenbach kommt aus Berlin, absolvierte dort ihr Gesangsdiplom an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Während des Studiums rundete sie ihre Ausbildung mit Meisterkursen bei Wolfram Rieger, Thomas Quasthoff und einem internationalen Konzert im Rahmen der Meisterklasse bei René Kollo auf Mallorca ab. Sie ist regelmäßiger Gast bei der Staatskapelle Halle, zuletzt 2008 mit den Gurreliedern von Schönberg. Sie hat Gastverträge mit Rollen wie Elvira (Mozart), Medea (Milhaud) oder Rosalinde (Strauss) und nahm 2007 eine CD mit bekannten Opernarien auf. 2008/09 sang sie unter der Leitung von Christoph Hagel die Eurydike in Haydns Oper „Orpheus und Eurydike“ im Berliner Bode-Museum. Im Sommer 2009 übernahm sie die Partie der 1. Dame in Mozarts Zauberflöte auf einer Deutschlandtournee mit den Prager Philharmonikern. 2010 singt sie die Titelfigur in "La Traviata" im Kloster Chorin.

 
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Uta Runne absolvierte ihre Gesangs- und Instrumentalstudien an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Meisterkurse bei Ingeborg Danz, Roman Trekel, Prof. Renate Faltin und Cornelius Reid rundeten ihre Gesangsausbildung ab. Ein einjähriges Stipendium des DAAD brachte sie anschließend nach Frankreich, wo sie sich vor allem dem französischen Chanson und Lied widmete.
Neben ihrer Karriere als Konzert- und Opernsängerin, die sie in die meisten Länder Europas und kürzlich in die USA und nach China führte, hat sich Uta Runne als Jazzsängerin profiliert. Solistisch gibt sie insbesondere stilübergreifende Crossover-Liederabende.
Mit Dorabella hat Uta Runne ihr Rollendebüt.

 
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Die Mezzosopranistin Dorothee Schlemm studierte an der Hochschule für Musik & Theater in Rostock bei Prof. Klaus Häger und Carola Höhn. Sie besuchte Meisterkurse bei Peter Schreier, Kleesy Kelly, Gilah Yaron und nahm an Hospitationen bei Montserrat Caballé, Gundula Janowitz, Brigitte Fassbänder und Roman Trekel teil. Sie konzertierte u. a. mit Christian Hammer und der Norddeutschen Philharmonie.
Dorothee Schlemm, die aktuell von Janet Williams unterrichtet wird, ist 1. Preisträgerin des Hildesheimer Gesangswettbewerbes, Stipendiatin des Förderprogramms Yehudi Menuhin „Live Music Now“ und Preisträgerin des Internationalen Opernkurses Jeunesses Musicales, mit der Partienverpflichtung der Frau Reich aus „Die lustigen Weiber von Windsor“. Zudem gehört sie dem Philharmonia Chor Wien und dem Bayreuther Festspielchor an.

 
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Serge Novique studierte Gesang an den Universitäten in Maastricht, Amsterdam, Karlsruhe und Salzburg. Er gab am Festspielhaus in Baden-Baden in der Rolle des Escamillo in der Bizet-Oper „Carmen“ 1998 sein Operndebüt. Es folgten Engagements und Gastverträge am Theater Neustrelitz, Theater Nordhausen, an der Amsterdamer Staatsoper, dem Theater Klagenfurt, an der Opera Monte Carlo, den Festspielen St. Pölten, bei Haifa New Symphony u.a. Von 2006 bis 2009 war er im festen Engagement bei Theater & Philharmonie Thüringen, wo er die Hauptrollen in Schostakowitschs „Moskwa Tscheremuschki“, Lortzings „Zar und Zimmermann“, Rossinis „Barbier von Sevilla“, „Die Fledermaus“ von Strauss und Mendelssohn-Bartholdys „Elias“ sang. Zudem ist Serge Novique seit der Spielzeit 2008/09 als fester Gast am Staatstheater Schwerin als Figaro im „Barbier von Sevilla“ tätig. Darüber hinaus konzertiert er seit elf Jahren auf internationalen Bühnen.

 
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Christian Oldenburg studierte nach seiner Ausbildung zum Tänzer an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Renate Faltin, Scot Weir, Julia Varady und in der Liedklasse von Wolfram Rieger. Er war Meisterschüler bei Dietrich Fischer-Dieskau (2007, 2008 und 2009), Nena Brzakovic, Neil Semer, Elio Battaglia und Lucio Gallo. Bei Peter Konwitschny und Willy Decker absolvierte er Meisterkurse für szenische Gestaltung. Christian Oldenburg wurde mit einem Stipendium der Geschwister-Lorenzen-Stiftung (ab 2000), des Fördervereins der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ (2003), sowie des Richard Wagner Verbands (2005) ausgezeichnet.
Seither ist er europaweit als Opern- und Konzertsänger in verschiedenen Produktionen unter der künstlerischen Leitung von namhaften Regisseuren wie David Marton, Philippe Arlaud, Peter Konwitschny und Robert Wilson tätig.

 
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Alexander Geller genoss seine Ausbildung bei Otto Hieronimi in Köln. Seine rege Konzerttätigkeit führte ihn bereits nach Österreich, Italien sowie in die Schweiz zum berühmten Verbier Festival. Er war in den letzten drei Jahren regelmäßiger Gast bei den Händel-Festspielen in Halle und arbeitete mit Dirigenten wie Federico Maria Sardelli, Adrian Prabava und Wolfgang Seeliger sowie mit namhaften Regisseuren wie Stephen Lawless und Arila Siegert. Gastengagements in zentralen Partien des Operettenfachs als Tassilo und Zarewitsch folgten.
In Berlin gab Alexander Geller sein Debüt mit der Partie des Oebalus in Mozarts „Apollo und Hyacinth“ zur Wiedereröffnung des Bode-Museums. In der Berliner Uraufführung der Haydn-Oper „Orpheus und Eurydike“ an gleicher Stelle sang er unter der künstlerischen Leitung von Christoph Hagel die Rolle des Orpheus. Zukünftige Engagements führen ihn u.a. an das Opernhaus in Zürich, wo er als Cover für Jonas Kaufmann als Königssohn in der Oper „Königskinder“ von Engelbert Humperndinck verpflichtet wurde.

 
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Der lyrische Tenor Kai-Ingo Rudolph erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Knabenchor der St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin. Im Alter von 13 Jahren sang er in der Deutschen Oper Berlin den ersten Knaben in der Zauberflöte.
Seit 2005 studiert der Stipendiat der „Walter Kaminsky-Stiftung“ Gesang an der Universität der Künste bei Kammersänger Prof. Siegfried Lorenz. Er besuchte Gesangsmeisterkurse bei Anna Reynolds, Krisztina Laki und Siegfried Lorenz. Im Schlosstheater Rheinsberg sang er Fernando in Reichardts „Die Geisterinsel“ und Gotthold in von Dittersdorfs „Doktor und Apotheker“ unter der Leitung von Reinhard Goebel. Im Konzertfach war er u. a. als Evangelist im „Weihnachtsoratorium“ im Berliner Dom mit dem Staats- und Domchor sowie als Tenorsolist in Haydns „Paukenmesse“ in der Berliner Philhamonie mit dem Collegium Musicum zu erleben. 2008 war er als Lindoro in Gassmanns „Die junge Gräfin“ auf der Bühne der Oper.Oder.Spree sowie als Bastien in Mozarts „Bastien und Bastienne“ bei den Musikwochen Stuttgart zu erleben. Auf der Opernbühne der Universität der Künste sang er die Hauptrollen Lysander in Brittens „Ein Sommernachtstraum“, Tirinto in Händels „Imeno“, Bastien in Mozarts „Bastien und Bastienne“ und Ottavio in Gazzanigas „Don Giovanni“.

 
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Die philippinisch-kanadische Sopranistin Carrie Dimaculangan absolvierte ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Köln und dem Mannes College of Music in New York City. Während ihres Studiums hat Carrie regelmäßig Liedkonzerte in in Europa und Nordamerika gegeben und an verschiedenen Meisterkursen mit Künstlern wie Teresa Stratas, Cecilia Bartoli, Deborah Voigt, Matthias Goerne, Michael Hampe, Christoph Prégardien, Julie Kaufmann und Jeanne Piland teilgenommen. Als Preisträgerin des „Associated Music Teachers League of New York City“-Wettbewerbs war sie in der Weill Recital Hall (Carnegie Hall) zu hören. Zurzeit gastiert sie an verschiedenen Häusern Deutschlands als Ensemblemitglied des Deutsch-Griechischen Theaters, der Opernwerkstatt am Rhein in Köln sowie der Jungen Kammeroper Köln.

 
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Anna Gütter stand im Alter von 10 Jahren als Mitglied des Kinderchores des Saarländischen Staatstheaters zum ersten Mal auf der Opernbühne. Seitdem ließen die Oper und der Gesang sie nicht mehr los, zehn Jahre lang wirkte sie bei zahlreichen Konzerten und Opernproduktionen des Hauses mit.
Seit 2006 studiert sie Gesang/ Musiktheater an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Ute Trekel-Burckhardt. Solistisch war sie u.a. bei den Elblandfestspielen 2008 und mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde zu hören.
Ihr Bühnendebüt gab sie im Sommer 2009 beim Choriner Musiksommer als Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla“.

 
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David Arnsperger begann seine klassische Ausbildung 2004 bei Hanno Müller-Brachmann. Erste Erfahrungen sammelte er u.a. als Mozart in der UdK-Produktion „Mozart unGENIErt“ und als Argenio in Händels „Imeneo“. Seit 2007 studiert er an der Universität der Künste Berlin im Studiengang Gesang/Musiktheater in der Klasse von Prof. Ute Trekel-Burckhardt. Hier trat er 2008 in Trojahns „Limonen aus Sizilien“ und 2009 in Hartmanns „Wachsfigurenkabinett“ auf. Im gleichen Jahr übernahm er in Brittens „Ein Sommernachtstraum“ die Rolle des Zettel.

 
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Ronald Zeidler wurde in Hamburg geboren und studierte dort und in London klassischen Gesang. Er sang und spielte in fast 400 Vorstellungen den Robert Biberti in der berühmten Inszenierung der „Comedian Harmonists“. Seine Engagements führten ihn in viele deutsche Großstädte, nach Liechtenstein, Österreich und in die Schweiz. 2003 sang er die Hauptrolle in der Welturaufführung der Oper „Marburger Zeche“ in Marburg, ein Jahr später dieselbe Rolle auch in Moskau. Von 2003-07 war Ronald Zeidler an der Hamburger Kammeroper engagiert. In „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ unter der künstlerischen Leitung von Christoph Hagel sang er 2008 die Partie des Sarastro.

 
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Manu Laude lebt in London. Bereits mit fünf Jahren erhielt er ersten Tanzunterricht von seiner Mutter, einer französischen Choreographin. Seither hat er auf der ganzen Welt als Tänzer, Artist und Schauspieler für Fernsehen, Theater, Revue und Fashion Events gearbeitet. Für verschiedene Bühnen in Europa und Asien entwickelte er eigene Choreografien. In Christoph Hagels Inszenierung der Haydn-Oper „Orpheus und Eurydike“ im Berliner Bode-Museum tanzte er 2008 die Rolle des Todes.